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Исследовательская работа по немецкому языку

Дата: 17 октября 2024 в 14:58
Автор: Кувик А. А.

Die staatliche Institution der Bildung

 «Schule Kolno»

Die Forschungsarbeit

Die Geheimnisse der geografischen Benennungen der Schweiz

                              Die Autorin:    

                                              Wladislawa Schekoljan,

                                                                        die Schülerinnen der 11. Klasse

ii                                                                        Die Deutschlehrerin:

                                                                        Natalja Viktorowna Baran

Kolno, 2024

Inhaltsverzeichnis

Vorwort …………………………………………………………………………….3

Das Kapitel 1. Das System der geographischen Namen im Deutschen .……...….. 5

Das Kapitel 2. Die Bildungsweise der geographischen Namen im Deutschen ………..…………………………………………………………………………….6

Das Kapitel 3. Die schweizerischen Stadtnamen …………………….……………8

Zusammenfassung …………………………………………………….….………12

Literaturverzeichnis …………….………………….……………….…….………13

Anhang ………………………………………………………….………….…….14

Vorwort

Die Welt der geographischen Namen ist verschieden und interessant. Täglich hören wir sie im Radio, lesen in den Zeitungen, sehen im Fernsehen. Ohne sie sind die Landkarte oder der Weltatlas unmöglich. Die Menschen reisen heute viel. Und die geographischen Namen sind eine Visitenkarte, mit der die Bekanntschaft mit einem Land, einer Stadt oder einem natürlichen Objekt beginnt. In den Deutschstunden haben wir auch oft mit verschiedenen geographischen Namen zu tun. Aber wir denken selten darüber, was ein Name bedeutet, warum man so eine Stadt oder ein Fluss nennt?

Für mich ist die Schweiz ein interessantes Land. Für die Touristen war dieses Land vor einigen Jahren auch besonders populär. Und ich möchte mich neue Kenntnisse über dieses Land bekommen.

Die Aktualität der Arbeit besteht darin, dass man im Schulprogramm keine Aufmerksamkeit dem Erlernen der Besonderheiten der deutschen geographischen Namen zugeteilt wird. Wir erlernen die Landeskunde, machen uns mit den deutschen Städten, Flüssen und Landschaften bekannt. Und wissen nicht, was alle diese geographischen Namen bedeuten.

Das Ziel der Arbeit ist die Forschung der Besonderheiten der schweizerischen geographischen Namen.

Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir auch solche Aufgaben gestellt:           

1. Die Charakteristiken der schweizerischen geographischen Namen bestimmen.

2. Die Geschichte des Entstehens der Stadtnamen, Flussnamen und Bergnamen beobachten.

3. Die Entstehung der größeren schweizerischen Stadtnamen, Flussnamen und Bergnamen erlernen.

4. Die lexikalische Bedeutung der geographischen Namen analysieren.

Die Hypothese: die geographischen Namen haben eine lexikalische Bedeutung, die man erklären kann, sie sind ein Bestandteil der Sprache und tragen in sich die Informationen über das Land und seine Geschichte.

Das Objekt der Forschung ist die deutsche Sprache, der Gegenstand der Forschung sind die geographischen Namen.

Die Hauptforschungsmethoden sind Analyse, Vergleich, Klassifikation, Verallgemeinerung.

Das Kapitel 1. Das System der geographischen Namen im Deutschen

Die Wissenschaft, die die geographischen Namen studiert, nennt man die Toponymik. Und die geographischen Namen selbst – die Ortsnamen oder die Toponyme. Die Toponymik erforscht die Entstehung der Ortsnamen, ihre Entwicklung, den heutigen Zustand, ihre Bedeutung, ihre Schreibweise und ihre Aussprache. Die Toponyme haben sich mit der Zeit nach Form und Inhalt geändert. Sie hängen von den konkreten Ereignissen der Geschichte ab. Deshalb ist die Toponymik eng mit der Geschichte verbunden.

Es gibt verschiedene Klassifizierungen der Ortsnamen in Abhängigkeit davon, welches geographische Objekt sie nennen. Das sind die typischen Gruppen:

1. Die Namen aller Gewässer – Flüsse, Bäche, Quellen, Brunnen, Teichen, Seen, Ozeane, Meere, Buchten, Meerengen.

2. Die Namen der Wälder, Haine, Parks und deren Teile.

3. Die Namen der Ortschaften (Städte und Dörfer).

4. Die Namen der städtischen Einrichtungen (Straßen, Gassen, Plätze usw.).

5. Die Namen von Reliefformen (Berge, Hügel, Gipfel, ein Flachland, Höhlen, Schluchten).

Die Namen von physisch-geographischen Objekten (Flüsse, Berge, Täler und andere) sind älter als die Namen von Siedlungen. Die ältesten von allen Ortsnamen sind die Flussnamen. Die Namen der großen Flüsse sind dabei älter als die Namen von kleinen Flüssen, Nebenflüssen und Bächen. Die Namen der großen Gipfel der Berge sind älter als die Namen von Hügeln. Die Stadtnamen haben eine umgekehrte Tendenz: die Namen der kleineren Siedlungen bleiben durch die Jahrhunderte und geben die Namen den größeren Städten, die auf ihrer Grundlage entstehen.

Außerdem haben sich die Meisten Ortsnamen im Laufe der Jahrhunderte verändert. Dafür gibt es verschiedene Gründe. Einige Benennungen werden aus anderen Sprachen entlehnt und haben sich unter der Einwirkung der deutschen Sprache geändert. Andere sind mit den Dialekten verbunden. Einige Namen haben sich zusammen mit der Sprache verändert.

Das Kapitel 2. Die Bildungsweise der Ortsnamen im Deutschen

Die Ortsnamen sind erschienen, um die geographischen Objekte voneinander zu unterscheiden. Die Ortsnamen spiegeln sich vor allem ein charakteristisches Merkmal des geographischen Objektes. Dieses Merkmal der Benennung hängt von der Lage des Objekts, von den natürlichen Bedingungen, von den Lebensbesonderheiten  der Menschen.

Die Ortsnamen bilden sich nach den bestimmten Regeln und Formeln. Die Grundlage der Benennung der geographischen Objekte bilden verschiedene motivierende Merkmale. In den Toponymen können sich die Größe, die Höhe, die Fläche, der Maß des Objekts, sein Alter, seine Farbe und andere Merkmale wiederspiegeln. Die Benennung zeigt die Bedeutung des Objekts und das Verhältnis der Menschen dazu.

Da ich Deutsch lerne, habe ich in meiner Forschungsarbeit mehr Aufmerksamkeit den Ortsnamen zugeteilt, die man vom Standpunkt der deutschen Sprache erklären kann.

Im Deutschen bilden sich die Ortsnamen meistens durch die Zusammensetzung. Viele Ortsnamen bestehen aus zwei Wurzeln. Der erste Teil ist die Definition zum zweiten Teil. Als Bestandteil gibt es oft ein Adjektiv, der auf ein Merkmal zeigt. Selten erfüllen die Zahlwörter diese Funktion. Manchmal nehmen in der Bildung von Ortsnamen die Suffixe teil.

Nach der lexikalischen Bedeutung werden die Ortsnamen in verschiedene Gruppen geteilt. Zum Beispiel:

1. Die Ortsnamen, die die natürlichen  Bedingungen wiederspiegeln.

Das ist die häufigste Gruppe der Ortsnamen auf der Erde. Die Bewohner haben jahrelang Naturerscheinungen, Prozesse und Landschafte beobachtet und dann die Namen den geografischen Objekten gegeben. Die Ortsnamen können die Besonderheiten eines Reliefs, des Wetters und des Klimas, des Bodens, der Pflanzen- und Tierwelt enthalten.

2. Die Ortsnamen, die mit den Menschennamen verbunden sind.

Diese Ortsnamen sind auf der Grundlage von Namen, Vornamen und Spitznamen der Menschen entstanden. Sie können die ersten Bewohner, Anführer, Landbesitzer, Heiligen oder Beschützer, Führer oder Fürsten bezeichnen.

Die Ortsnamen verewigen auch die Namen von hervorragenden oder berühmten Persönlichkeiten. Zum Beispiel Entdecker, Wissenschaftler, Politiker. Das ist eine sehr alte Tradition.

3. Die Ortsnamen, die aus den Namen der verschiedenen ethnischen Gemeinschaften gebildet werden.

Diese Ortsnamen haben bis heute die Namen der alten Stämme, Völker und anderer ethnischen Einheiten behaltet. Oft kann man dank nur den geografischen Namen über die Existenz von vergessenen und verschwundenen Völkern erfahren.

4. Die Ortsnamen, die mit der Produktion verbunden sind.

Diese Ortsnamen weisen auf die Aktivitäten und das Handwerk der Menschen hin. Sie spiegeln die lokalen Arten von Produktionen. Am häufigsten tragen solche Namen die Siedlungen, die an verschiedenen Bodenschätzen reich.

5. Die landwirtschaftlichen Ortsnamen.

 Sie sind mit der Landwirtschaft verbunden und nennen die landwirtschaftlichen Arbeiten und Tätigkeiten der Menschen.

6. Die religiösen Ortsnamen.

Diese Ortsnamen sind mit der Religion verbunden und spiegeln die religiösen Vorstellungen der Menschen. Das sind die Namen der Götter, die Volkssagenpersonen, die Benennungen von kirchlichen Institutionen, die Titel von Priester, die Benennungen der Beerdigungsorten, die Bezeichnungen der heiligen Orte oder der Wallfahrtsorte.

7. Die Ortsnamen des bewertenden Charakters.

Diese Ortsnamen zeigen auf die Größe, die Fläche, die Höhe, die Zahl, die Farbe oder eine emotionale Bewertung eines geographischen Objekts.

8. Die Ortsnamen, die von den abstrakten Begriffen gebildet sind. Zum Beispiel die Namen, die einige Ereignisse verewigen.

Das Kapitel 3. Die schweizerischen Stadtnamen

 Die Herkunft der Stadtnamen in der Schweiz gehört zu verschiedenen Epochen und Sprachen. In den Stadtnamen spiegeln sich die wichtigsten Etappen der Geschichte, der materiellen und geistigen Kultur des Volkes. Man kann auch die sprachlichen Gesetzmäßigkeiten beobachten.

Ich habe die Namen der größeren Städte in der Schweiz analysiert [Anhang 1]. Einige von Ihnen sind leicht vom Standpunkt der modernen deutschen Sprache zu erklären. Für den anderen habe ich die Fachliteratur erlernt. Es waren die Namen, über denen ich keine Informationen gefunden habe. Insgesamt habe ich 170 Stadtnamen analysiert und die Ursprung 83 davon festgestellt.

Wie ich mich überzeugt habe, die schweizerischen Ortsnamen sind eine schwere Kategorie. Das ist damit verbunden, dass in der Schweiz vier Staatssprachen sind. Deshalb haben die schweizerischen Ortsnamen verschiedenen Ursprung. Die Stadtnamen des deutschen Ursprungs sind auf das ganze Territorium verbreitet. Die größte Konzentration ist im Norden und im Zentrum. Die meisten Namen sind des altdeutschen oder keltischen Ursprungs. Und auf dem Territorium gibt es viele Dialekte. Die Stadtnamen haben sich unter die Einwirkung der vier Sprachen geändert. Es gibt auch die Ortsnamen, die doppelten Benennungen haben. Einen Namen auf Deutsch und die andere auf Französisch. Zum Beispiel Neuenburg und Neuchâtel, Murten und Morat. Oder es gibt die Stadtnamen, die einige Varianten der Schreibung haben. Zum Beispiel Wersua,Versua, Versoix.        

Viele Stadtnamen sind von den Burgnamen oder den Kirchnamen gebildet (13,3 %). Zum Beispiel Küsnacht, Thun,  Morges. Darauf zeigt auch die Wurzel -burg: Burgdorf, Lenzburg.

Wir haben auch oft die Namen beobachtet, die die geographische Lage, die Naturbedingungen, den Pflanzenwelt, die Besonderheiten des Reliefs uns andere charakteristische Merkmale des Landschaftes wiederspiegeln (13,3 %). Zum Beispiel der Name „Lugano“ stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „der heilige Wald“. Der Name „Sierre“ stammt aus dem Französischen und bedeutet „die Stadt der Sonne“.

Die Stadtnamen sind auch oft mit den Namen verbunden. Es können die Namen oder die Vornamen ihrer Gründer oder Eigentümer sein (10,8 %) oder die Namen von Heiligen oder Götter (3,6 %). Zum Beispiel Basel, Rapperswil, St. Gallen, Solothurn.

Die weitere häufigste Art der Benennung sind die Namen, die direkt oder indirekt mit dem Wasser verbunden sind (8,4 %). Das ist eine sehr alte Tradition der Menschen, sich an den Ufern der Flüsse, der Seen oder der Gewässer siedeln. Einige Städte haben die Namen nach dem Fluss, auf dem die Stadt liegt, bekommen. Zum Beispiel Birsfelden hat den Namen des Flusses Birs. Der Name „Genf“ hat den keltischen Ursprung und bedeutet „der gewundene Fluss“. Interlaken bedeutet „zwischen Seen“. Das Suffix –au weist auch auf die Verbindung der Namen mit dem Wasser. Zum Beispiel Aarau, Gossau, Herisau. –Au (ouwe, ouwa, auwia) im altdeutschen «Flussinsel». Dieses Suffix haben früher die Festungen auf den Wassergrenzen getragen.

Ich habe auch die Namen gefunden, die die landwirtschaftlichen Arbeiten und Tätigkeiten der Menschen bedeuten (8,4 %). Das sind Luzern („Waffenproduktion“), Zug („Fischfang“), Ruti (altdeutschen „roden“=aus dem Wald die landwirtschaftlichen Ländereien machen) und andere.

Ich habe auch 6 Namen (7,2 %) gefunden, die mit der Religion verbunden sind. Zum Beispiel Montreux (aus dem Lateinischen „Kloster“), Lugano (aus dem Lateinischen „der heilige Wald“), Kreuzlingen (aus dem Lateinischen „das lebensspendende Kreuz“).

Weiter habe ich die wortbildenden Elemente analysiert [Anhang 1]. An der Spitze steht -wil (-will) (19,2 %) – Adliswil, Uzwil, Talvil, Oberwil. Der Suffix –will stammt aus dem Französischen, „ville“ bedeutet „die Stadt“.

Dann folgen –gen (-ngen) (9,6 %) - Kreuzlingen, Binningen, Zofingen;  -au (4,8 %)- Aarau, Gossau, Herisau; -feld (4,8 %) – Rheinfelden, Weinfelden, Frauenfeld;  -kon (4,8 %) – Dietikon, Wetzikon, Pfeffikon.

Es gibt Namen, die zu mehreren Gruppen nach der Bildungsart gehören, denn die meisten Wörter bestehen aus mehreren Wurzeln. Es gibt auch die Namen, die mehrere Versionen der Ursprung haben. Zum Beispiel Lausanne, Bern, Basel.

Zusammenfassung

Ich habe festgestellt, dass die Ortsnamen die Besonderheiten des Ortes, die nationalen Besonderheiten des Landes, die historische Erfahrung des Volkes und seine Kultur zeigen. Ich habe das System der geographischen Namen im Deutschen und ihre lexikalische Bedeutung erlernt. Ich habe auch ihre Bildungsweise beobachtet und analysiert. Ich habe die Herkunft der Namen der Städte in der Schweiz erforscht und davon überzeugt, dass es schwer manchmal ist, ihre Bedeutung festzustellen. Die Städte tragen häufig die Namen ihrer Gründer, wiederspiegeln die geographischen Besonderheiten. Die Namen enthalten die Beschreibung von geographischen Objekten. Ich habe die geographischen Namen der größeren Städte systematisiert und ihre Bedeutung in die Tabelle eingetragen [Anhang 2].

Ich habe davon überzeugt, dass die Ortsnamen in sich die historischen und kulturellen Informationen tragen. Einige Ortsnamen haben die Bedeutung verloren, die sie früher hatten. Es ist schwer, die lexikalische Bedeutung solcher Ortsnamen festzustellen. Die meisten Namen haben sich im Laufe der Jahrhunderte zusammen mit der Sprache geändert.

So hat mir die Forschung des deutschen Ortsnamen geholfen, besser die Besonderheiten der deutschen Sprache und deutsche Kultur zu verstehen, mein Gesichtskreis zu verbreiten. Ich hoffe, dass es mir im folgenden Erlernen des Deutschen auch helfen wird.

Der praktische Wert der Arbeit besteht darin, dass die Beobachtungen und gesammelten Materialien können die Lehrer und die Schüler in den Deutschstunden, den Sondervorlesungen, die außerschulischen Veranstaltungen verwenden. Die Materialien können auch bei der Referatsvorbereitung nützlich sein.      

Literaturverzeichnis

1. Басик, С. Н. Общая топонимика: Учебное пособие для студентов географического факультета /  С. Н. Басик – Минск.: БГУ, 2006.- 200 с.

2. Города Швейцарии [Электронный ресурс]. – Режим доступа: // www. https://ru.wikipedia.org/wiki/Города_Швейцарии/ – Дата доступа: 24.02.2024.

3. Кузиков, В. В. Топонимика немецкого языка: учебное пособие /                 В. В. Кузиков, – Уфа, 1985. - 80 с.

4. Панасюк, Х. Г. -И. Путешествие по немецкоязычным странам: Германия, Лихтенштейн, Люксембург, Австрия, Швейцария / Х. Г. -И. Панасюк – Минск: Выш. школа, 2006. – 415 с.

5. Поспелов, Е. М. Географические названия мира. Топонимический словарь / Е. М. Поспелов, – Москва: Русские словари, 1998. – 372 с.

6. Комков А. М.  Словарь географических названий зарубежных стран / А. М. Комков  – Москва: Недра, 1986. – 459 с.         

7. Топонимия Германии, Австрии, Швейцарии [Электронный ресурс]. – Режим доступа: // www.studfile.net/preview/5622833/page:42/#56/ – Дата доступа: 28.01.2024.

Anhang 1

Die Bildung der Stadtnamen in der Schweiz

Anhang 1

Die Bildung der Stadtnamen in der Schweiz

Wortbildende Elemente

Anhang 2

Die größere Städte der Schweiz 

und ihre Namensbedeutung

Stadt

Namensbedeutung

A

Aarau

Nach dem Fluss Ar

Altdorf

Alt + das Dorf

Altstätten

Alt  + die Stadt

Aigle

Der Adler

Appenzel

„abbatis cella“ = die Abtei von St. Gallen

B

Baden

Bad=Kurort neben dem Wasser

Basel

Das Königreich, der Königsburg. Nach dem Namen des Kaisers Valentinian I

Bassersdorf

Nach dem Namen Bassers + das Dorf

Bellinzona

Die Zone der Kriegshandlungen

Bern

  1. Der Bär
  2. Nach der Stadt Verona
  3. Der Berg

Bille

Nach dem Namen der keltischen Gohhteit

Birsfelden

Nach dem Fluss Birs

Brig

Der Hügel, der Ringwall

Brugg

Die Brücke

Burgdorf

Die Burg + das Dorf

C

Cham

Das Dorf

Chêne-Bougeries

Die Eiche

D

Davos

Von „tabula catabilentis“ =Würfel werfen. Der name weist auf die Spielsäle hin

Dübendorf

Von „Dorf“

E

Einsiedeln

Eine Siedlung

F

Freienbach

Frei + der Bach

Frauenfeld

Das Feld der Gottesmutter

Fribourg

Die freie Stadt

G

Genf

Ein gewundener Fluss

Glan

= durchsichtig (auf der Gegend war der Fluss)

Grenchen

Von „Granechun“ = neben der Scheune

I

Iwerdon-le-Ben

Die Burg des Eiben-Baumes

Ittingen

Nach den Bewohnern Ito

Interlaken

Zwischen Seen

K

Kreuzlingen

Von „crucis lignum“ = das lebensspendende Kreuz

Küsnacht

Von „fundus Cossiniacus“ (die Benennung von Villa)

L

Langenthal

Das lange Tal

La-Tur-de-Peliz

Vom Familiennamen La-Tur

Lausanne

  1. Nach dem Namen
  2. Ein flacher Stein
  3. Die Festung, die Burg

Lenzburg

Nach dem Fluss Leontia

Le Locle

Der See

Lugano

Der heilige Wald

Luzern

Das Waffenproduktion

M

Meyrin

Nach dem Familiennamen der Eigentümer

Montreux

Vom Wort „Monasteriolum“= der Kloster

Morges

Nach der Benennung des Schlosses

Männedorf

Nach dem Namen - das Dorf von Manno

Möhlin

Nach dem Familiennamen von Möli (Meli)

Münchenstein

München + der Stein

Murten

Die Burg auf der Ufer des Seens

Moutier

Vom Wort „Monasterium“= der Kloster

N

Neuchâtel

Die neue Burg

Neuhausen-am-Rheinfall

Das neue Haus am Rheinfall

O

Olten

Vom Wort „olodunum“ = das Flussfestungswerk

P

Plan-les-Ouates

Vom Wort „wato“ (gwatt) = das Wasser

Peiern

Nach dem Familiennamen Paterni

R

Rapperswil

  1. Nach dem Familiennamen des Grafen
  2. Nach der Benennung des Schlosses

Rheinfelden

Die Felder den Rhein entlang

Rüti

Vom altdeutschen Wort „roden“ = aus dem Wald die landwirtschaftlichen Ländereien machen

Romanshorn

S

Sarnen

Das fließende Wasser

Schaffhausen

  1. Das zollamtliche Festungswerk
  2. Nach dem Namen des Familienwappens von Stadtgründer

Schwiz

  1. Nach dem Namen der Gründer Suito
  2. Nach dem Namen Suezio
  3. Aus dem Altdeutschen „suedan“ = verbrennen (die Menschen haben den Wald verbrannt, um den Platz zum Wohnen zu bekonmmen)

Sierre

Von „Cite du soleil“ = die Stadt der Sonne

Sion

Nach dem Benennung des keltischen Stamm

Solothurn

Nach dem Namen des keltischen Fürsten Salos

Spiez

Vom Wort „Spiess“ = Landzunge

Spreitenbach

Vom Wort „Bach“

Steinhausen

Der Stein + das Haus

Steffisburg

Nach dem Namen Steffi und die Burg

St. Gallen

Nach dem Namen des Heiligen

St. Moritz

Nach dem Namen des Heiligen

T

Thalwil

Von „Tellewilare“ = der Bauernhof Tello

Tun

Das Schloss, die Festung

U

Urdorf

Vom Wort „Dorf“

V

Versoix

Nach dem Benennung des Schlosses

W

Weinfelden

Das Wein + das Feld

Winterthur

Nach der römischen Siedlung

Wohlen

Vom Wort „Wahl“ – die Benennung der Einwohner

Z

Zermatt

„Zur Matte“ = auf der Wiese

Zürich

Nach dem Namen Turos

Zug

Fischfang, der Platz für dem Fischfang

                                                                                          

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